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Artikel: Hautpflege im Frühling: Tipps & Tricks für einen strahlenden Teint

Hautpflege im Frühling: Tipps & Tricks für einen strahlenden Teint

Hautpflege im Frühling: Tipps & Tricks für einen strahlenden Teint

Frühlingserwachen

Krokusse, Tulpen und Osterglocken erblühen, die Tage werden länger und die Sonne scheint wieder öfter – der trübe, aber kuschelige Winter wird vom Frühjahr abgelöst. Jetzt wollen viele am liebsten sofort so viel Zeit wie möglich draußen verbringen und die ersten Sonnenstrahlen tanken. Doch für unsere Haut ist hier Vorsicht geboten. Ihr fällt die Umstellung auf den Frühling nicht so leicht wie unserem mentalen Wohlergehen.

Man möchte meinen, dass mit dem Frühlingsbeginn der Stress für die Haut abnimmt. Tatsächlich kommen gerade jetzt aber mehrere Faktoren zusammen, die es in Kombination für die Haut sogar noch stressiger machen. Die Heizungsluft aus Herbst und Winter klingt langsam aus, ist aber noch nicht ganz passé. Das Frühlingswetter ist ähnlich wie im Herbst unbeständig und kann von einem Extrem ins nächste übergehen. „Der April macht, was er will“ sagt man so schön. Der April ist da aber leider nicht der einzige. Die Temperaturen schwanken generell im Frühling. Von geradezu sommerlich bis zum letzten Frost kann quasi alles dabei sein und wie wir uns noch aus dem Artikel zur Winterroutine erinnern, sind abrupte Änderungen der Temperatur mit 15-20°C Unterschied für unsere Haut alles andere als angenehm. Auch die Luftfeuchtigkeit ist Schwankungen unterlegen. Dies alles führt dazu, dass die Haut auch im Frühjahr noch unter Dehydrierung leiden kann und sich oft mit einer schwachen Hautbarriere zu tun hat. Hier kannst Du mehr dazu erfahren, wie Du Deine Hautbarriere wieder aufbauen und gesund halten kannst.

Neben den Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit spielt natürlich auch die Sonne wieder eine größere Rolle. Die Menschen verbringen mehr Zeit draußen und genießen die Sonnenstrahlen. Einziges Problem hierbei ist, dass durch den dunklen Winter die Haut das gar nicht mehr gewohnt ist und besonders empfindlich darauf reagiert. Zudem ist der UV-Index im Vergleich zum Winter höher und somit wird der Schutz wieder wichtiger. Ein weiterer nicht zu vernachlässigender Faktor: Pollen. Für Allergiker führen diese jetzt nämlich zusätzlich zum Heuschnupfen auch schnell zu Rötungen oder sonstigen Reaktionen und selbst für Menschen mit wenig Allergien können die kleinen Fremdkörper in der Luft zu Reizungen auf der Haut führen.

 

Was ändert sich für die Haut im Frühling?

Der Pollenflug ist direkt ein gutes Stichwort, um aufzugreifen, was im Frühjahr besonders wichtig im Umgang mit der Haut ist. Der Kontakt mit Pollen kann die Haut irritieren und mit Juckreiz einhergehen. Um das Allergiepotential zu senken, sind Gesichtsreinigungen im Frühling essentiell. Gerade am Abend sollte das Cleansing nicht übersprungen werden, denn all die potentiell reizenden Ablagerungen des Tages wollen wir doch lieber loswerden. Milde Cleanser sind hierfür ebenso wie im Winter perfekt geeignet.

Wie oben schon angedeutet, treten im Frühjahr teilweise immer noch ähnliche Symptome wie im Winter auf: Trockene und raue Stellen, Schuppen und Rötungen. Die Haut ist äußerst empfindlich und sollte schonend behandelt werden. Wirkstoffe, die eine beruhigende Wirkung entfalten, sind jetzt besonders gut. Eine sanfte, befeuchtende Tagespflege hilft bei rauer und dehydrierter Haut. Idealerweise bringt sie direkt einen Lichtschutzfaktor mit.

Im Winter befand sich unsere Haut von ihrer Aktivität her quasi im Winterschlaf. Im Frühling fährt sie wieder hoch und regeneriert sich schneller. Ebenso erhöht sich die Talgproduktion; weniger als im Sommer zwar, aber trotzdem signifikant mehr als im Winter.

 

Anpassungen in der Hautpflege-Routine

Im Frühjahr gibt es bei der Hautpflege einiges zu beachten. Die erste wichtige Änderung betrifft die Texturen, denn diese dürfen nun gerne wieder leichter werden. Leichte Lotionen, Seren und Fluide passen jetzt perfekt in die Routine. Die Texturen dürfen dabei von flüssig über gelartig bis zu Emulsionen reichen. Letztere bieten eine besonders angenehme Pflege; sie sind nährend, aber äußerst leicht formuliert und ziehen in Nullkommanichts ein. Ölhaltige Pflege kann dafür sparsamer eingesetzt oder weggelassen werden – je nach Hauttyp. Gerade die Hauttypen ölige Haut und Mischhaut sind zu wärmeren Jahreszeiten froh über weniger Fette in Cremes. Aber auch trockene Haut produziert jetzt mehr eigene Hautfette und benötigt zumindest weniger externe Zufuhr.

Der nächste Schlüsselpunkt ist Feuchtigkeit. Egal zu welcher Jahreszeit geht uns diese einfach super leicht verloren, weswegen ein gutes Hyaluron Serum auch im Frühjahr der Star im Badschrank bleibt. Wertvolle Helfer sind zusätzlich befeuchtende Gesichtsmasken. Gerade over-night-Masken lieben wir während des Frühjahrs. Sie können über Nacht die Haut intensiv nähren, regenerieren und befeuchten.

Weitere Dauerbrenner in der Pflegeroutine sind Lippenbalsam und Peelings. Ebenso wie der Rest der Haut hat auch die zarte Haut an den Lippen immer noch Probleme mit Hydrierung und kann schnell einreißen. Ein guter Lippenbalsam, am besten direkt mit Lichtschutzfaktor, schafft Abhilfe. Peelings indes sind super, weil im Frühling durch die vielen Reizfaktoren und die erhöhte Talgproduktion leichter Unreinheiten entstehen. Peelings reduzieren diese, tragen den Talg sanft ab und erhöhen dabei sowohl die Regeneration als auch die Aufnahmefähigkeit der Haut. Um die Haut zu schonen, eignen sich milde Peelings am besten.

Ebenfalls mild sollte der Gesichtsreiniger sein, da die Haut reizbar und empfindlich ist. Oder sollten wir lieber die Gesichtsreiniger im Plural sagen? Im Frühling erlebt nämlich neben der Natur auch das Double Cleansing ein Revival. Um das Mehr an Reizstoffen von draußen besonders effektiv abzuwaschen, ist Double Cleansing mit einem sanften Ölreiniger und einem weiteren milden Cleanser nämlich super. Ein weiteres Argument für Double Cleansing ist der Sonnenschutz. Da die UV-Strahlung im Winter gering war, reagiert die Haut im Frühling umso heftiger auf Sonnenstrahlen. Sonnenschäden entstehen dadurch sehr leicht und ein Sonnenschutz verhindert diese am effektivsten. Sonnenschutz hat allerdings auch die Angewohnheit, stark an der Haut zu haften. Tagsüber ist das von Vorteil, abends befreit uns das Double Cleansing dann von allen Rückständen unseres Sonnenschutzes.

Um uns vor Sonnenschäden zu schützen, brauchen wir natürlich auch wieder Antioxidantien. Im Winter brauchte vor allem unser Körper Vitamine, um lästige Erkältungen und dergleichen abzuwehren. Jetzt braucht eher unsere Haut den Boost an Vitaminen, daher passen Seren und Booster mit Vitaminen perfekt in den Frühling. Dabei dürfen auch gerne verschiedene Vitamine kombiniert werden. Vitamin C eignet sich hervorragend morgens zum Start in den Tag. Abends ist Vitamin A, vielen eher als Retinol bekannt, prädestiniert. Vitamin E und Vitamin B3 (oder auch Niacinamid) sind aber auch eine valide Wahl und schützen die Haut vor freien Radikalen.

 

Top 10 Wirkstoffe für das Frühjahr

Eine Vielzahl von Wirkstoffen ist für den Frühling einfach nicht wegzudenken. Wir haben unsere Top 10 für Dich zusammengestellt.


Hyaluronsäure:

Wie weiter oben schon festgestellt, ist ein Hyaluron Booster der perfekte Begleiter für das ganze Jahr, also auch wieder im Frühjahr. Hyaluronsäure stockt unsere Feuchtigkeitsreserven wie kein zweiter Wirkstoff auf. Werden verschiedene langkettige Hyaluronsäuren in einem Serum kombiniert, wirken diese in mehreren Hautschichten und entfalten sowohl kurzfristige und sofort sichtbare Effekte als auch eine langanhaltende Befeuchtung der Haut.


Vitamin C:

Der auch als Ascorbinsäure bekannte Wirkstoff ist auch ganzjährig hilfreich, aber besonders jetzt in der Transition zu wärmeren Jahreszeiten leistet er so vieles, das unsere Haut gerade dringend braucht. Seine schützende Funktion als Antioxidans fällt einem vermutlich zuerst ein. Vitamin C beschleunigt aber auch die Zellerneuerung. Außerdem sorgt es für einen frischen, gesunden Teint und hilft somit, das müde Aussehen aus dem Winter loszuwerden.


Niacinamid:

Vitamin B3 wirkt sich ähnlich auf die Haut aus wie Vitamin C. Es wirkt ebenfalls antioxidativ und schützt uns somit vor freien Radikalen. Vor allem um den Talgfluss zu regulieren und weniger Unreinheiten entstehen zu lassen, ist Niacinamid im Frühling genial. Es hält die Haut klar und rein.


Vitamin E:

Das auch als Tocopherol bekannte Vitamin E ist ebenfalls ein Antioxidans wie die Vitamine C und B3, welches diese sehr gut in deren Wirkung unterstützt. Es hilft der Haut bei der Regeneration. Zudem sorgt Vitamin E dafür, dass Feuchtigkeit besser in der Haut gespeichert werden kann. Gerade in Zeiten, in denen uns viel davon verloren geht, ist dies ein großer Pluspunkt.


Retinol:

Das letzte Vitamin in unsere Palette von Lieblingen für den Frühling ist das Vitamin A. Auch dieses Vitamin hilft der Haut dabei, sich schneller zu regenerieren nach den Wintermonaten und kurbelt die Zellerneuerung an. Von Vitamin A gibt es übrigens verschiedenste Varianten, die sich vor allem darin unterscheiden, wie stark sie wirken bzw. wie mild sie sind. Mehr dazu kannst Du hier nachlesen.


Peptide:

Kommen wir nun zu einem Allrounder unter den Wirkstoffen. Peptide erfüllen ähnlich viele wichtige Funktionen für unsere Haut im Frühjahr wie Vitamin C. Auch Peptide helfen der Haut beim Regenerieren. Sie sind aber auch wertvoll zum Befeuchten der Haut und synergieren gerade mit Hyaluronsäure hervorragend. Zu guter Letzt eignen sich Peptide auch noch, um irritierte Haut zu beruhigen.


Aloe Vera:

Bei Aloe Vera handelt es sich um einen oft unterschätzten Wirkstoff, dabei kann das Extrakt aus der Wüstenlilie so viel. Aloe Vera ist besonders für ihre beruhigende Wirkung bekannt und eignet sich somit perfekt, wenn alle Reize von außen unsere Haut zu überfordern drohen. Zudem fügt sich Aloe Vera in die Reihe der Feuchtigkeitsspender ein. Als i-Tüpfelchen hinterlässt Aloe Vera die Haut mit einem zarten und gepflegten Gefühl.


Squalan:

Dieser Wirkstoff ist einer unserer Favoriten, um die Feuchtigkeit, die andere Wirkstoffe liefern, in der Haut zu speichern. Der hautähnliche Stoff Squalan versiegelt aber nicht nur die Haut, sodass das Wasser nicht entweicht. Er trägt ebenfalls zu leichten und schnell einziehenden Texturen bei – genau das, was wir im Frühling wollen.


Sheabutter:

Sheabutter vereint einige Effekte, die wir schon an den vorhergehenden Wirkstoffen schätzen. Sie hat ebenfalls einen beruhigenden Effekt auf gereizte Haut. Darüber hinaus ist sie als Inhaltsstoff in Feuchtigkeitspflege einfach unschlagbar, denn sie spendet Feuchtigkeit, trägt aber ebenso dazu bei, diese zu bewahren. Für irritierte und dehydrierte Haut im Frühling also ein absolutes Muss.


Kaolin:

Die weiße Tonerde eignet sich als Inhaltsstoff in klärenden und reinigenden Gesichtsmasken perfekt, um die erhöhte Talgproduktion im Frühling in den Griff zu bekommen. Kaolin bindet den Talg und kann dann als Bestandteil einer verwöhnenden Maske einfach abgewaschen werden. Mehr zu Gesichtsmasken und warum sie in jeden gut sortierten Badschrank gehören, erfährst Du hier.

 

Unsere Tipps zur Umgewöhnung

Die Haut auf eine neue Pflege umzugewöhnen, erfordert immer ein wenig Zeit und Geduld. Ähnlich wie im Winter gilt: Gestalte die Umgewöhnung am besten langsam. Wir wollen unsere ohnehin beanspruchte Haut ja nicht über Gebühr strapazieren. Gerade der Winter stellt für die Haut eine Zeit der Extreme dar. Die schonende Umstellung der Pflege von Herbst zu Winter und von Winter zu Frühjahr ist daher umso wichtiger. Ein effektiver Weg hierzu ist, nicht direkt komplett alle Texturen auf leicht umzustellen. Dazu ist es am einfachsten, in Morgen- und Abendroutine verschiedene Texturen zu verwenden. Tagsüber wollen wir natürlich ein angenehmes Tragegefühl, daher können in der Morgenroutine gerne schon die leichten Texturen zum Einsatz kommen. Für den Abend kannst Du aber gerne noch eine Weile bei den nährenden, intensiv pflegenden und reichhaltigen Produkten bleiben. Eine solche Umstellung dauert aber nur etwa einen halben Monat; also zwei bis drei Wochen. Während der Umgewöhnung sollte besonderes Augenmerk auf die Hautbarriere gelegt werden, denn diese kann jetzt leicht zu Schaden kommen. Tipps und Tricks dazu kannst Du hier lesen.

 

Morgenroutine für den Frühling

Der Start in den Morgen erfolgt am besten mit dem Hydrating Cream Cleanser. Dieser sorgt schon im Reinigungsschritt für einen leichten Boost an Feuchtigkeit.

Danach kannst Du eine feine Schicht des Aloe Vera Sprays als Toner aufsprühen aus etwa 20-30 Zentimetern Distanz. Aloe Vera kann Deine Haut über den Tag beruhigen und ist ein weiterer Lieferant für Feuchtigkeit. Alternativ kannst Du auch unseren etwas reichhaltigeren, aber trotzdem leicht formulierten Revival Toner verwenden.

Im Anschluss kommt dann unser allseits beliebter Hyaluron Booster zum Einsatz, dessen Augenmerk einzig und allein darauf liegt, Deine Haut mit möglichst viel Feuchtigkeit zu versorgen.

Als nächstes sollte dann ein Vitamin zum Einsatz kommen. Wir empfehlen hierfür entweder den Vitamin C 15 Booster oder den Niacinamide Booster. Wenn Du Dich nicht zwischen den Vitaminen C und B3 entscheiden kannst, kannst Du die beiden auch alternierend anwenden und an einem Tag mit Vitamin C boosten und am nächsten mit Niacinamid.

Um all die Feuchtigkeit zu bewahren, empfiehlt sich eine Kombination aus Squalan und Sheabutter. Da kommt unser Calming Moisturizer genau richtig, denn er enthält beides. Er rundet die Feuchtigkeitsspender perfekt ab und verankert das Wasser in der Haut.

Für einen bedenkenlosen Genuss der Sonnenstrahlen fehlt jetzt nur noch der Daily SPF 50+ Moisturizer als Sonnenschutz.

Da nicht jede Routine ausnahmslos für alle passt, hier noch ein paar Variationen:

a) Wem zwei Tagescremes zu schwer sind, der kann den Calming Moisturizer weglassen und direkt zum Daily SPF 50+ Moisturizer übergehen.

b) Der Vitamin C 20 Booster kann eine leichte Alternative zu einer Tagescreme darstellen und statt dem Calming Moisturizer aufgetragen werden für ein noch leichteres Tragegefühl. Dann allerdings den Vitamin C 15 Booster im vierten Schritt entweder weglassen oder durch den Niacinamide Booster ersetzen.

c) Für trockene Haut eignet sich der Vitamin C 20 Booster besser, daher kann dieser Hauttyp ebenfalls den Vitamin C 15 Booster entweder weglassen oder durch den Niacinamide Booster ersetzen und stattdessen den Vitamin C 20 Booster direkt vor der Tagespflege auftragen.

 

Abendroutine für den Frühling

Für die Abendroutine eignet sich Double Cleansing perfekt. Dadurch dass wir wieder mehr Sonnenschutz verwenden und sich während des Aufenthalts draußen viele Allergene auf der Haut ansammeln, ist eine besonders gründliche Reinigung wichtig. Beim Double Cleansing führst Du erst eine Reinigung mit dem Calming Oil Cleanser durch, um grobe Verschmutzungen zu entfernen. Nachdem der Cleanser abgewaschen wurde, reinigst Du mit einem weiteren Cleanser porentief nach. Neigt Deine Haut im Frühling zu Trockenheit, empfiehlt sich hierfür der Hydrating Cream Cleanser. Ist Deine Haut hingegen schnell ölig, passt der Purifying Gel Cleanser zu Dir.

Optional kannst Du jetzt noch einmal das Aloe Vera Spray als Toner verwenden. Ob das nötig ist, hängt sehr davon ab, wie empfindlich Deine Haut generell ist und wie leicht sie gereizt reagiert. Sollte sie etwas Beruhigung benötigen, ist Aloe Vera der ideale Wirkstoff für diesen Zweck.

Darauf folgt der Hyaluron Booster, der die Haut wie immer intensiv mit Feuchtigkeit versorgt.

Im Anschluss empfehlen wir unseren Polypeptide Booster. Er liefert ebenfalls noch mal Feuchtigkeit und sorgt zudem dafür, dass sich Deine Haut über Nacht regenerieren und beruhigen kann.

Regeneration ist dann auch gleich das passende Stichwort für den Abschluss der Abendroutine. Unsere Night Cream mit Retinol wirkt sowohl regenerierend als auch nährend über Nacht. Da das enthaltene Retinol gering dosiert ist, ist sie sehr verträglich und eignet sich auch für Einsteiger. Falls Retinol für Dich neu ist, lies gerne unsere Tipps zum Eingewöhnen neuer Wirkstoffe.

 

Extra Pflege für zwischendurch

Auch im Frühjahr sind unsere Lippen oft noch rissig und brauchen Pflege. Zudem sollten sie vor UV-Strahlung geschützt werden. Da kommt unser Lip Balm mit einem Lichschutzfaktor von 50 genau richtig, um die Lippen geschützt und zart zu halten.

Wie wir schon aus den vorigen Abschnitten gelernt haben, ist auch jetzt das Entschuppen der Haut ein wichtiger Faktor. Hierfür empfehlen sich besonders chemische Peelings, da sie besonders sanft sind und auf der Haut natürlich vorkommende Säuren enthalten. In unserem Sortiment hast Du die Wahl zwischen dem Exfoliate Booster und dem 2% BHA Peeling. Letzteres eignet sich vor allem bei öliger und Mischhaut.

Um Rückstände auf der Haut und in den Poren zu lösen, eignet sich auch die BHA Mask. Sie hat ebenfalls einen peelenden Effekt. Im Frühjahr bilden sich durch die erhöhte Talgproduktion leichter wieder Unreinheiten. Dem kann die BHA Mask vorbeugen, indem sie den Talg aus den Poren löst und durch das enthaltene Kaolin bindet.

Dass Masken, die man über Nacht zur intensiven Pflege anwenden kann, im Frühling toll sind, haben wir ja schon weiter oben erwähnt. Hier haben wir auch direkt das passende Produkt für Dich: Unsere Rich Hydration Mask. Sie ist wahrlich eine Feuchtigkeitsbombe. Neben befeuchtenden Inhaltsstoffen enthält sie wertvolle Nährstoffe und hinterlässt die Haut insgesamt mit einem zarten und geschmeidigen Hautgefühl.

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